FFW Jübek beim Kreisfeuerwehrmarsch in Havetoft

Anfang Mai fand in Havetoft der 44. Kreisfeuerwehrmarsch statt.

Die FFW Jübek war mit einer Gruppe an dieser Veranstaltung dabei.

Unter der Leitung des Gruppenführers, Jakob Zerr, starteten die Teilnehmer mit dem Fahrzeug LF8/6 um ca. 08:30 Uhr vom Feuerwehrgerätehaus Jübek. Knapp 30 Minuten später wurde  der Startpunkt in Havetoft erreicht. Der Parkplatz war zu diesem Zeitpunkt mit einigen Feuerwehrfahrzeugen belegt und weitere Fahrzeuge folgten. Nach der Anmeldung ging die Gruppe vom Startpunkt um 09:05 Uhr auf die 10 km lange Strecke.

Der anfänglich leichte Nieselregen wurde im Laufe des Marsches immer weniger und hörte bald ganz auf. Dadurch verbesserte sich die gute Stimmung. Nach ca. 5 km wurde ein weiterer Kontrollpunkt, eine Scheune, erreicht. Hier konnte sich jeder mit Kaltgetränken erfrischen. Danach wurde die 2. Hälfte in Angriff genommen. Die Strecke führte insgesamt über viele Neben- und Feldwege durch eine schöne Landschaft (incl. Zaungäste, Foto). Zwischendurch kam immer mal wieder auf einem ein Quad ein Angehöriger der FFW Havetoft vorbei, und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden.

Die Gruppe erreichte um kurz nach 11:05 Uhr gemeinsam den Startpunkt, welches gleichzeitig das Ziel und letzter Kontrollpunkt war. Mit Erreichen des Ziels gab es für jeden Teilnehmer als Belohnung eine Medaille, die u.a. von den (stv.) Amtswehrführern oder den Kreisfeuerwehrvorstandsmitgliedern verteilt wurden.

Weiter ging es zum Zelt, wo zur Stärkung Erbsensuppe und Getränke bereitstanden. Nach einer ca. ½ -stündigen Pause wurde dann die Heimreise angetreten. Das Feuerwehrgerätehaus wurde gegen Mittag wieder erreicht. Nach einer kurzen Fahrzeugreinigung und Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft konnten alle in das wohlverdiente Wochenende gehen und die Füße „hochlegen“, auch wenn sich diesmal keiner Blasen an den Füßen geholt hat.

Den Verantwortlichen und zahlreichen Helfern in Havetoft auf diesem Wege noch einmal: „Vielen Dank für die Organisation und Durchführung des Kreisfeuerwehrmarsches“.

Beitrag veröffentlicht von:
Finja Henke