Im Rahmen des Familientages traten sechs Mannschaften im Straßenfußballturnier gegeneinander an. Die Besonderheit – in jeder Mannschaft kickte mindestens eine weibliche Spielerin mit.
Das Sportfest des TSV Treia bietet nicht nur Fußballspielern eine gute Gelegenheit, sich aktiv zu betätigen. Vielmehr bietet es für die ganze Familie die Möglichkeit Spaß zu haben, Sport zu treiben und andere Vereinsmitglieder zu treffen. „Gerade nach der langen Zeit, in der gemeinsames Sporttreiben nicht erlaubt war, ist das für die Teilnehmer eine große Bereicherung“, betont der 2. Vorsitzende des TSV, „wir habe es alle sehr genossen.“ Selbstverständlich haben die Organisatoren auch für die Einhaltung der bestehenden Abstands- und Hygieneregeln gesorgt und auf dem Sportplatz hinter der Grundschule gab es ausreichend Platz für alle Sportlerinnen und Sportler.
Das abwechslungsreiche Angebot bot für alle Altersgruppen etwas passendes. Während die Kleinsten sich auf der Hüpfburg und bei Wasserspielen austobten, konnten sich die Größeren im Schlagballwerfen, Rennen und Weitspringen messen – entweder in der Einzelwertung oder als Familie. Den Pokal für die sportlichste Familie hat sich Familie Schlafke gesichert. Alle erbrachten Leistungen flossen am Ende auch in die Gesamtwertung für die Vereinsmeisterschaft ein, die Tino Lange für sich entscheiden konnte.
Einen Pokal gab es auch für die beste Leistung der Schülerinnen und Schüler der Leistungsklassen E: Hanna Bothmann und Tristan Clausen konnten sich darüber freuen.
Ihre ersten Pokale konnten Ina Kersten und Paul Schwendt mit nach Hause nehmen. Dafür mussten sie nicht einmal in einer Disziplin antreten. Sie erhielten ihn als jüngste Teilnehmerin und jüngster Teilnehmer. Wenn das nicht mal ein guter Start in eine sportliche Karriere ist.
